Spenden

Wie jedes andere Projekt auch sind wir auf Spenden angewiesen. Eure Spenden fließen in Test-Hardware, Server-Infrastruktur und die Präsentation des Projekts auf Linux-Kongressen. Um die Abwicklung sauber und transparent zu halten, ohne unser Team nicht noch zusätzliche Arbeit aufzuhalsen, haben wir uns für Open Collective als Dienstleister entschieden. Darüber sind sowohl einmalige Spenden als auch regelmäßige monatliche oder jährliche Unterstützungen möglich.

Wo kann ich spenden?

Für Einwohner von Europa haben wir siduction-eu aufgesetzt, für Bürger der USA siduction-us. Wer außerhalb von beiden lebt, entscheidet selbst, wo er spenden möchte. Hauptunterschied zwischen den beiden Collectives ist die verwendete Währung, einerseits Euro und andrerseits US-Dollar. Als Zahlungsweise stehen Kreditkarte, PayPal aber auch klassische Banküberweisung zur Verfügung.

Kann ich etwas dafür bekommen?

Klar, eine fantastische Linux-Distribution mit freundlicher Community! Und falls das noch nicht genug ist, haben wir hier einen Fanshop der einerseits euch gut aussehen lässt und andererseits uns durch einen Anteil des Kaufpreises (ca. 25%, je nach Artikel also 3-9€) unterstützt.

Vielen Dank für die Unterstützung des Projekts!

Addendum: Was ist Open Collective und was tut es uns?

Open Collective hat einige nette Eigenschaften. Zum einen kümmert es sich um alles für uns, es macht die Gründung einer gemeinnützigen Organisation überflüssig, kümmert sich um Steuern und dergleichen. Zum anderen ist es in beide Richtungen völlig transparent. Jeder kann sehen, was reinkommt und was rausgeht und wofür es ausgegeben wurde. Auf unserer Seite gibt es noch nicht viel zu sehen, aber ein anschauliches Beispiel ist auf der Manjaro-Community-Seite zu sehen.

Auf der negativen Seite, wenn man es denn so sehen will, behält Open Collective 10 % des Geldes, das hereinkommt, um ihre Infrastruktur und die angebotenen Dienste zu bezahlen. Wir denken, das ist ein fairer Kompromiss für uns, denn wir haben weder die Zeit noch die Nerven, uns damit mehr als irgend nötig zu beschäftigen.